VIDAR
AUTONOMER AUFSITZMÄHER

Die nächste Stufe des Rasenmähens

VIDAR

AUTONOMER AUFSITZMÄHER

Die nächste Stufe des Rasenmähens

DAS SIND DIE VORTEILE

Vidar ist ein bahnbrechender autonomer elektrischer Rasenmäher mit 3 verschiedenen Betriebsmodi, um Ihnen maximale Flexibilität zu bieten. Basierend auf dem RTK-Positionierungssystem kann er während der Pfadplanung eine Positionierungsgenauigkeit auf Zentimeterebene erreichen, um Ihre Schnitteffizienz zu steigern. Dadurch spart er Kosten und liefert gleichzeitig eine überlegene Mähleistung und Vielseitigkeit.

Perfekt für öffentliche Rasenflächen, Sportplatzrasen, Golfplätze, Gärten, Grünflächen von gemeinnützigen oder kommerziellen Gebäuden.

Vergleicht man Vidar mit einem handelsüblichen elektrischen Mäher, spart man 50% der Arbeitskosten bei einer Effizienzsteigerung von 100%.

Flexible Betriebsmodi

Autonomer Modus

Haben Sie etwas anderes zu tun? Überlassen Sie das Mähen dem autonomen Modus, der mit einem Klick zu aktivieren ist.

Fernbedienungsmodus

Überwachen Sie den Mähstatus auf dem Tablet.

Manueller Modus

Mit dem fortschrittlichen Touchscreen erleichtert Vidar die Einstellung von Fahrgeschwindigkeit, Schnitthöhe und Klingengeschwindigkeit.

Autonome Mäherfahrung

Dank des FJD RTK-Positionierungssystems richtet Vidar eine virtuelle Grenze (Geofence) ein und erstellt eine Karte mit Genauigkeit auf Zentimeterebene. Durch die intelligente Pfadplanung werden Überlappungen vermieden und Leerfahrten minimiert, wodurch die Effizienz weiter gesteigert wird.

RTK-Pfaderkennung

Erstellt einen Zickzack- oder Spiralweg mit Präzision auf Zentimeterebene.

Vidar Pfadplanung
Echtzeit-Hinderniserkennung

Der kamerabasierte Sensor erkennt Hindernisse (>1 m) innerhalb von 3,5 m.

Vidar Echtzeit-Hinderniserkennung

TECHNISCHE DATEN

Vidar ist ein bahnbrechender autonomer elektrischer Rasenmäher mit 3 verschiedenen Betriebsmodi, um Ihnen maximale Flexibilität zu bieten. Basierend auf dem RTK-Positionierungssystem kann er während der Pfadplanung eine Positionierungsgenauigkeit auf Zentimeterebene erreichen, um Ihre Schnitteffizienz zu steigern. Dadurch spart er Kosten und liefert gleichzeitig eine überlegene Mähleistung und Vielseitigkeit.

Abmessungen (LxBxH)
1635 x 1305 x 2273 (in mm)
Gewicht
335 ± 10 kg
Schnittbreite des Mähwerks
1067 mm (42")
Anzahl der Klingen
2
Schnitthöhe
30 - 127 mm (1.2" - 5.0")
Arbeitsbereich (pro voller Akkuladung)
bis zu 24.000 m²
Akkukapazität
6,79 kWh
Grundgeschwindigkeit
max. 12 km/h
Geländetauglichkeit
Steigfähigkeit: 20°; Parken 16,7°
Maximale Entfernung der Fernbedienung
800 m
Betriebsmodi
Autonom, manuell, Fernbedienung
RTK-Frequenz
GPS L1/L2; BDS B1/B2/B3
Galileo E1/E2/E5A/E5B; Glonass L1/L2
Zertifizierungen
CE/FCC/SGS-Nordamerika

Alles für Ihre Sicherheit

Drehlicht: Leuchtet während der Arbeit auf.

Sitzkontaktschalter: Löst die Bremse aus, wenn der Bediener den Sitz verlässt (im manuellen Modus).

Handbremse: Schieben Sie die Hebel zur Seite, um den Mäher zu stoppen.

Fußbremse: Stoppt den Mäher sofort in Notfällen. 

Not-Aus Taste: Stoppt den Mäher sofort mit nur einem Druck.

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FAQ

Durchstöbern Sie unsere FAQ-Sektion oder kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular. Wir werden uns so schnell wie möglich bei Ihnen melden!

Es kommt nicht auf die Größe an, sondern welche Kulturen und welche Arbeitsvorgänge man mit Robotti machen möchte. Je länger man pro Acker für eine Bearbeitung braucht, umso produktiver wird Robotti im Vergleich zum Traktor. D.h. sehr langsame Arbeiten auf kleinen Äckern oder schnellere Bearbeitungen auf großen Flächen – auf beiden kann Robotti wesentliche Vorteile bringen. Schreiben Sie uns an, wir besprechen gerne Ihre Anwendung. 

Ja, kann er. Es gibt verschiedenste Vorgewende Modi. Je nach Kultur und Wünschen fährt er diese selbstständig ab. 

Ja, das funktioniert wirklich. Gerne organisieren wir eine Demo mit Ihnen und Sie können Robotti live in Aktion sehen, selbst programmieren und fahren.

Es gibt derzeit keine harmonisierte EU-Richtlinie, die die Verwendung von autonomen Feldrobotern eindeutig regelt. Die Gesetzgeber arbeiten daran. 

Sicher ist, man darf Feldroboter im derzeitigen “Supervised” Modus betreiben. Durch die dreifache Absicherung mittels Geofencing, Lidar Sensorik und Bumper ist der Roboter ausreichend geschützt und schützt andere. Dennoch muss man in Europa jeden Feldroboter “überwachen”. Ob dies direkt am Feld oder über Kameras geschieht, ist nicht festgelegt und obliegt dem Anwender.  Die nötigen Kameras dafür sind bereits im Robotti integriert.

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